Oper Oreste
"Oreste" von Georg Friedrich Händel
erzählt den griechischen Epos der Artemis-Priesterin Iphigenie
und ihres Bruders Oreste. Die Geschichte wurde vom Luzerner Theater
in ein Tanzlokal der 1930er-Jahre versetzt, aus dem antiken Drama
entwickelte sich eine Art Politthriller.
Tanzpaare untermalten Gesang und Schauspiel
mit ihren Auftritten, so dass sich die Opernbühne im Casineum
Luzern in ein "echtes" Tanzlokal verwandelte.
"Aber die Ambiance eines Vergnügungslokals
[...] stellt sich erst ein, als zu Händels Ballettmusik vier
Tanzpaare elegante Tangoerotik auf die Spielfläche zaubern."
(Neue Luzerner Zeitung, 20. Mai 2006)
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